30 Mai 2016

Saftiger Fantakuchen

Meine Lieben, zum Wochenanfang möchte ich euch dieses Rezept an´s Herz legen. Super easy gerührt und im Handumdrehen im Ofen. Auch wenn man im Alltag  viel zu tun hat, der Kuchen dauert nicht länger als 10 Minuten und gelingt auch einfach jedem. So könnt ihr eure Lieben wirklich verwöhnen...
Der Kuchen schmeckt erfrischend und hat das Potenzial zum Lieblingskuchen. Er kann ganz nach Belieben mit frischen Früchten gebacken werden, ob Himbeeren, Blaubeeren oder Kirschen, alles passt und schmeckt… Und noch als Extratipp für alle Mami´s: er ist auch im Kindergarten und der Schule super zum Mitbringen bei Festen geeignet und kann z.B. mit Smarties oder Zuckerstreuseln verschönert werden...

Für eine Tarte- oder Springform á 24 / 26 cm
230 g Mehl
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
120 g weiche Butter
120 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 EL Orangenabrieb
3 Eier
100 ml saure Sahne
50 ml Fanta
Für die Glasur:
3-4 EL Fanta
ca. 80 g Puderzucker
Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen. Die Backform leicht fetten und mit Mehl ausstäuben. Die trockenen Zutaten, also das Mehl mit Backpulver und Salz mischen. In einer anderen Schüssel die zimmerwarme Butter, Zucker, Vanillezucker und Orangenabrieb mixen, bis die Masse schön hell ist. Nach und nach die Eier einrühren. Zum Schluss die saure Sahne und die Fanta dazu geben. Die Mehlmischung darüber streuen und nur so lange rühren, bis ein glatterer Teig entstanden ist. Den Teig in die Form streichen und ca. 50 Minuten lang backen (Stäbchentest!).
In der Zwischenzeit die Fanta mit dem Puderzucker mischen und zu einer dickflüssigen Glasur verrühren (eventuell noch Fanta oder Puderzucker hin zu fügen). Kuchen heraus nehmen, abkühlen lassen und die Glasur über den Kuchen geben.
Ich habe den Kuchen mit essbaren, unbehandelten Blüten dekoriert (Vergissmeinnicht und Hornveilchen).
Ich wünsche Euch eine super schöne Woche, 
süße Grüße, Eure Kessy 

22 Mai 2016

Veilchen Brombeer Biskuitrolle


Es gibt nichts Schöneres, als in der warmen Jahreszeit früh morgens raus zu treten und den Duft der aufblühenden Blüten zu riechen. Zu meinen absoluten Lieblingen zählen dabei die Veilchen. Eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen ist mein Opa in Ungarn, der im anliegenden Gebirge mit mir zusammen Veilchen gesammelt und zu kleinen Sträußchen und Kränzen gebunden hat.

... um so mehr habe ich mich diese Woche gefreut, als mein Mann beim einkaufen den Veilchensirup von MONIN gefunden hat. Er passt so wunderbar zu Gebackenem und schmeckt ganz fein durch, man kann ihn praktisch duften riechen :)

Für den Schokobiskuit:
5 Eier
2 EL kaltes Wasser
1 Prise Salz
125 g Zucker + 2 EL
Mark einer Vanilleschote
125 g Mehl
4 EL Kakaopulver
1 gestrichener TL Backpulver
Den Ofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Die Eier sorgfältig trennen. Eiweiß mit dem kalten Wasser und der Prise Salz steif schlagen. Zum Schluss den Zucker einrieseln lassen. Das Mark der Vanilleschote herauskratzen und mit dem Eigelb unter den Eischnee rühren. Die trockenen Zutaten, also das Mehl mit dem Backpulver und Kakao mischen und darüber sieben, dann vorsichtig unterheben. Den Teig gleichmäßig auf das Blech streichen und auf unterster Schiene 10-12 Minuten backen. Der Boden ist fertig, wenn er auf Daumendruck leicht nachgibt.
Ein sauberes Küchentuch auf dem Tisch ausbreiten und mit 2 EL Zucker bestreuen. Den Biskuit aus dem Ofen holen und sofort auf das Küchentuch kippen, das Papier abziehen.
Den Biskuit vorsichtig mit Hilfe des Küchentuchs von der Längsseite her aufrollen und so abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
Für die Füllung:
5 Blatt Gelatine
2 Schälchen Brombeeren
250 g Mascarpone
250 g Magerquark
3-4 EL Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
2.3 EL Monin Sirup „Veilchen“
1-2 EL Brombeerkonfitüre
1-2 EL frischer Zitronensaft und Schale
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, dann leicht erwärmen und auflösen. 1 Schälchen zur Deko beiseite stellen. Die anderen Beeren mit der Gabel zerdrücken. Mascarpone mit Magerquark, Zucker, Vanillezucker und Veilchensirup glatt rühren. 2 Löffel mit der aufgelösten Gelatine verrühren, dann dieses Gemisch zur restlichen Quarkmasse geben, so vermeidet man, dass es verklumpt. Mit Zitronensaft und Schale abschmecken. 1/3 der Masse beiseite stellen, den Rest mit den zerdrückten Beeren und der Konfitüre vermengen.
Die Rolle vorsichtig entrollen und die Brombeercreme darauf verteilen.
Rolle fest zusammen rollen und mit der weißen Creme (das 1/3) von außen gleichmäßig bestreichen,
mit den frischen Brombeeren dekorieren. Mindestens 2 Stunden kühlen. Mit essbaren und unbehandelten Blüten, am besten Veilchen (hier Hornveilchen), belegen. Sie können mit verzehrt werden und duften herrlich,
Viel Spaß beim Nachbacken,
 süße Grüße, Eure Kessy

15 Mai 2016

Blaubeer Skyr Kuchen - Islands Schätzchen - Ausflug nach Island

Schon ganz lange hatten wir vor, einmal nach Island zu fahren und uns die herrliche Natur an zu schauen. Und was uns da erwartete, war sogar noch viel schöner als ich es mir je in meiner Fantasie ausgemalt hatte.
Saftigstes Grün, atemberaubende Felsen und Vulkanlandschaften, unsagbar schöne blaue Gletscher und natürlich überall Wasser. Alte geschichtsträchtige Dörfer wie das Freilichtmuseum "Skogar",

Wasserfälle und Regenbögen, dazu jede Menge "Hot Pot´s", direkt neben den kleinen Straßen, in den denen man im heißen Wasser baden kann. Dazwischen lila blühende Mooslandschaften und ganze Felder voller Lupinen. 
Wer die Natur liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Die freundlichen Islandpferde und Lämmer laufen frei und man möchte am liebsten einfach für immer hier bleiben und Picknicken oder in einer der vielen schönen Holzhäuschen verweilen.
Für Kinder ist es gerade im Sommer ein Paradies. Sie können den ganzen Tag draußen spielen, selbst nachts wird es nicht wirklich dunkel. Grillen, baden und toben, ein echtes Kinderparadies.
Und daneben bleibt viel Zeit um die Natur zu beobachten, whalewatching oder die Papageientaucher. Schlittenhundetouren, bei denen die Kinder sie auch danach selbst pflegen und füttern dürfen. Es ist ein schier endloses Vergnügen, was noch lange in den Erinnerungen bleibt.
Auch wenn Island viele Produkte importieren muss, lohnt es sich, auf die inseleigenen Ressourcen zurück zu greifen – bester Fisch und vollkommene Naturprodukte. Jogurt. Skyr war eine wichtige Nahrungsgrundlage für die Bauern und so stellte ihr jeder Hof selbst her.
Die Blaubeeren kann man sich gleich unterwegs pflücken und eines der beliebtesten Produkte ist das „Skyr“ - ein traditionelles Milchprodukt, vergleichbar mit Quark oder dickflüssigem Naturjoghurt. Für uns steht fest, auch dieses Jahr werden wir uns wieder auf den Weg machen und den nächsten Teil der Insel erkundigen...

Für eine Kastenform á 13 x 23,5 cm:
200 g Mehl
50 g Speisestärke
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
125g weiche Butter
160 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 EL Zitronenabrieb
3 Eier
100 ml Skyr (Naturjoghurt)
50 ml Milch
1 Schälchen frische Blaubeeren (ca. 150 g)
Zum Tränken:
Saft ½ Zitrone
ca. 3 TL Zucker
Für die Glasur:
2-3 TL frisch gepresster Zitronensaft
60 g Puderzucker 
Den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen. Die Backform leicht fetten und mit Mehl ausstäuben. Die trockenen Zutaten, also das Mehl die Speisestärke, Backpulver und Salz mischen.
In einer anderen Schüssel die zimmerwarme Butter, Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb mixen, bis die Masse schön hell ist. Nach und nach die Eier einrühren. Zum Schluss den Joghurt und die Milch dazu geben. Die Mehlmischung darüber streuen und nur so lange rühren, bis ein glatterer Teig entstanden ist.
Die Blaubeeren kurz in Mehl wälzen, dann sinken sie nicht so stark ab und anschließend vorsichtig unter den Teig heben. Den Teig in die Form streichen und ca. 50 Minuten lang backen (Stäbchentest!). In der Zwischenzeit den Zitronensaft und Zucker bei geringer Wärmezufuhr ca. 3 Minuten lang dicklich einkochen lassen. Den Kuchen 5 Minuten vor Backende heraus ziehen, mit einem Schaschlikstäbchen mehrmals hinein pichsen und den Sirup mit einem Backpinsel auf dem Kuchen verteilen. So wird er ganz besonders saftig. Den fertig gebackenen Kuchen aus dem Ofen holen und nach leichtem Abkühlen aus der Form stürzen. Für die Glasur Puderzucker und Zitronensaft zu einer dickflüssigen Glasur verrühren und über den Kuchen geben. 
Statt Skyr kann man natürlich auch herkömmlichen Naturjoghurt verwenden. Und Island kann ich euch wirklich wärmstens an´s Herz legen - für Naturliebhaber ist es ein unvergessliches Erlebnis...
süße Grüße, Eure Kessy



09 Mai 2016

Essbare Blüten kandieren - Tutorial

Frische Blüten passen hervorragende zu Gebäck, Torten aber auch Salaten. Um noch ein I-Tüfpelchen zu setzen, werden sie kandiert. Das sieht hübsch aus und schmeckt süßlich. Ganz wichtig ist es, ausnahmslos unbehandelte, sprich ungespritzte Pflanzen zu verwenden. Also auf keinen Fall „fertige“ Blüten aus dem Gartencenter oder Baumarkt etc., sondern am besten selbst gesäte verwenden. Zu den beliebtesten essbaren Blüten und Kräuter gehören: Hornveilchen, Rosen, Gänseblümchen, Lavendel, Jasmin, Rosmarin und Pfefferminze. Um ein schöneres Ergebnis zu erzielen, empfehle ich „Feinsten Zucker“ zu verwenden. Der hat einfach eine feinere Körnung und sieht hübscher aus. Zum Kandieren gibt es verschiedene Wege und Möglichkeiten. 
Die einfachste Variante ist, die Blüten in einem Zucker-Wassergemisch (130 ml Wasser zu 300 g Zucker) auf zu kochen, die Blüten darin zu baden, leicht abtropfen zu lassen und anschließend mit Zucker zu bestreuen.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, sie mit einem leicht verquirlten Eiweiß zu bestreichen. Dafür einen sauberen Pinsel verwenden und vorsichtig die Blüte von unten und oben mit dem Eiweiß bestreichen, dann mit Zucker bestreuen. Mit etwas Platz zueinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und entweder ca. 24 Stunden bei Raumtemperatur oder im 80 Grad warmen Ofen bei leicht geöffneter Ofentür trocknen. Dadurch wird der Trocknungsprozess abgekürzt. Aufgrund der Verwendung von rohem Eiweiß (Salmonellengefahr) sind die so kandierten Blüten am besten nur frisch verzehrbar aber maximal 2 Tage haltbar.
Daher empfehle ich die Verwendung von „Gummi arabicum“. Dabei handelt es sich um ein natürliches Gemisch an Polysacchariden (Mehrfachzuckern), welches aus der Rinde des Gummiarabicumbaumes und Akaziensaft gewonnen wird und in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E zugelassen ist. Ihr bekommt es in jeder Apotheke oder im Internet, bitte darauf achten, dass es keinen Kontakt zu den Augen hat.
Bei dieser Methode wird ein Teil Gummi arabicum in drei Teilen Wasser gelöst; diese Mischung wird dann mit einem Pinsel auf die Blüten gegeben, dann mit dem Zucker bestreut. Anschließend werden die Blüten wieder auf Backpapier an der Luft oder noch besser im Ofen getrocknet. Man kann die Blüten, wenn sie beginnen sich klebrig anzufühlen, nochmal von allen Seiten mit Zucker bestreuen. Sie sind fertig, wenn sie gar nicht mehr kleben. Die Blüten am besten frisch verzehren oder in luftdichten Gefäßen aufbewahren (außer bei den in Eiweiß getauchten!).
Und jetzt wünsche ich Euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren und vielleicht versucht ihr ja auch einmal, euer Gebäck damit zu dekorieren, 
süße Grüße, Eure Kessy



05 Mai 2016

Little Panda Cake

Träumen wir nicht alle davon, eine wunderbare Reise zu machen. Wie wäre es mit duftenden Kirschbaumgärten in Japan. Dazu die ganz wunder putzigen Pandabärchen, die gerade jetzt im Frühling mit ihren Mini´s auf den Bäumen rum tollen. Und unsere Pandadame hat sich mit einer frischen Blüte auch noch dazu ganz hübsch heraus geputzt….
Die Kirschblütenfertigung ist noch dazu einfach:
Die Blütenpaste mit etwas Palmin soft geschmeidig kneten, einen Teil mit etwas rosa Pastenfarbe einfärben, dann auf leicht bestäubter Arbeitsfläche ca. 1-2 mm dünn ausrollen. 
Die Blüten ausstechen, ich habe 2 unterschiedliche Größen verwendet. Dann auf eine weiche Unterlage, hier ein Schaumstoff foampad legen. Es geht aber auch ein dickerer Schwamm!
Dann mit dem Balltool die Ränder ausdünnen. Im nächsten Schritt habe ich mit einem Schaschlickstäbchen jedes einzelne Blättchen geprägt. Am besten nicht nur die Strichlein hinein prägen, sondern auch immer etwas darüber rollen, so kringelt sich das Blättchen und die Blüte sieht später natürlicher aus.
Dann die so entstandenen Blüten in etwas Halbrundes zum Trocknen legen, so nehmen sie eine schöne Form an. Ich habe dafür diese Schaumstoffmatte, es gehen aber auch Verpackungen von Toffifee oder z.B. Obstkartons aus dem Supermarkt. 
Die Blüten mindestens 1 Stunde trocknen lassen. Dann kann man sie mit einem Hauch Puderfarbe und einem weichen Pinsel abstäuben. Ich habe dafür die Puderfarbe „Pink“ von Rainbow Dust verwendet. 
Möchte man die Blüte komplett essbar halten, kann man die Mitte mit ein paar Zuckerperlen („nonpareilles“) dekorieren, die mit Zuckerkleber eingeklebt werden. Es gibt aber auch die Variante, Blütenpollen zu verwenden. Diese sind NICHT essbar! Man kann sie in allen Tortenshops kaufen, findet sie aber auch z.B. bei „Zeemann“ sehr günstig! Einfach mit einer Schere auf die gewünschte Länge kürzen, in die Mitte der Blüte stecken und erst danach etwas Kleber darüber streichen. Trocknen lassen.
Die Blüten mit etwas Zuckerkleber die Äste entlang fest kleben.
Jetzt komme ich zu den Panda´s. 
Die Mama besteht zunächst aus einem weißen Kegel Modellierfondant, der etwas seitlich abgeschrägt ist. Einen Zahnstocher mittig einfügen, so dass er ca. 4 mm heraus steht (eventuell vorher kürzen) Den Körper durch trocknen lassen.
Für die Beine schwarzen Modellierfondant zu 2 Nudeln formen, die „Anschlussstelle“ am Körper anschrägen, mit Hilfe des blade tools den Fuß einritzen und mit 2 Längslinien markieren. Mit Zuckerkleber befestigen.
Eine kleine schwarze Kugel an Schwänzchen ankleben.
Die Arme wie die Beine machen, nur dass die Hand und die Anschlussstelle schmaler sind. Ankleben.
Ganz zum Schluss mit einem rosa Herzchen verschönern. Für den Kopf eine Kugel in der Hand formen. Mit dem Balltool zwei Augenvertiefungen hinein drücken. Am Kinn spitzer zu laufen lassen.
In die Augenvertiefungen 2 kleine schwarze Kreise kleben, diese mit Hilfe eines balltools als Dreiecke ausstreichen.
Dann einen Halbkreis als Nase ankleben.
Von der Nase ausgehend den Mund hinein prägen, das geht auch mit einem Trinkhalm.
2 kleinere weiße Kreise ausstechen, auf die schwarzen kleben.
Mit einem Zahnstocher, der in Kleber getaucht ist je ein Loch als Pupille vor pichsen, dann eine 4 mm Kugel hinein setzen. (Alternativ geht auch eine schwarze Fondantkugel). Die Kugeln nicht zu weit hinaus stehen lassen, damit keine „Glupschaugen“ entstehen.
Den Mund mit etwas schwarzer Lebensmittelfarbe und einem dünnen Pinsel nach zeichnen.
2 kleine platt gedrückte Kugeln als Ohren ankleben.
Die Torte habe ich mit Fondant im Farbton „Rose“ eingedeckt. Im nächsten Schritt eine kleine Menge Fondant in braun/schwarz einfärben und die Äste bilden. Dafür dünne „Nudeln“ formen und mit etwas Zuckerkleber auf der Torte befestigen. Dann kommen wir zu den Blüten: Diese habe ich bereits ein paar Tage vorher gefertigt und sie brauchen nur noch angeklebt werden. Der Vorteil ist, dass man so am eigentlichen Tag Zeit spart und die Blüten schön durchgetrocknet sind.
Ich wünsche ganz viel Spaß beim Modellieren, 
süße Grüe, Eure Kessy